AGB – Allgemeine Geschäftsbedingungen

1. Die Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) gelten für Vertragsverhältnisse zwischen der FZ Flughafentransfer und dem Auftraggeber für die Beförderung von Personen im Mietwagenverkehr.
2. Eine vertragliche Bindung des Unternehmens entsteht erst durch Annahme des Angebotes und Bestätigung durch FZ Flughafentransfer per Telefon, Fax oder E-Mail.
3. Die Annahme bedarf keiner bestimmten Form. Die Vertragsleistung kann auf ausdrücklichen Wunsch des Kunden schriftlich per Fax, per Post, per Telefon oder per E-Mail in einer Auftragsbestätigung bestätigt werden.
4. Fahrtrouten, Abfahrtszeiten und Abfahrtsorte legt FZ Flughafentransfer gemeinsam mit dem Kunden fest. Grundsätzlich besteht kein Anspruch auf Beförderung. Die Entscheidung über die Annahme eines Beförderungsauftrages obliegt FZ Flughafentransfer und der durch sie berechtigte Dritte.
5. Die vorher vereinbarten Abholzeiten und Abholadressen sind verbindlich. Die angegebene Abholzeit kann um 30 min differieren. Sollte das Fahrzeug zur vereinbarten Zeit Abholzeit + 30 min nicht am Abfahrtsort sein, ist der Kunde verpflichtet, den FZ Flughafentransfer unter der Rufnummer +491705533177 zu informieren.
6. Sollte das Fahrzeug zur angegebenen Zeit nicht am Flughafen sein, oder Fahrer und Kunde verfehlen sich, so ist FZ Flughafentransfer über die Information des Flughafens zu verständigen.
7. FZ Flughafentransfer haftet im Rahmen der Sorgfaltspflicht für die gewissenhafte Vorbereitung und ordnungsgemäße Erbringung der Beförderung. Die Haftung ist für Vertragsverletzung und aus Delikt auf Vorsatz und grobe Fahrlässigkeit beschränkt. Es gilt ein Haftungsausschluss für Verspätungen, die sich durch höhere Gewalt ergeben. Darunter fallen Unwetter, Fahrzeugstau, Unfall, Panne, Verschulden Dritter. Ebenfalls bei Ausnahmesituationen, die zu Verspätungen oder gar Ausfällen führen können, wie Streik, innere Unruhen, Naturereignissen und auch sonstige Katastrophen (höhere Gewalt). In allen anderen Fällen ist die Haftung auf die Mehrkosten für eine Ersatzbeförderung auf der gebuchten Route durch ein alternatives Taxi Unternehmen beschränkt.
8. Bei falsch angegebenen Adressen, Flugnummern, Abflugs-, Ankunfts- oder Abholzeiten wird keine Haftung, auch nicht für entstehende Folgeschäden, übernommen.
9. Für Schäden am Fahrzeug, welche durch den Kunden verursacht werden, haftet der Kunde. Darunter zählen die Reinigung des Fahrzeuges innen und außen, sowie die Haftung für Schäden am Lack und an der Innenausstattung, wenn diese vorsätzlich, grob fahrlässig oder infolge übermäßigen Alkoholkonsums herbeigeführt wurden.
10. Personen und Gegenstände, die die Sicherheit andere Fährgäste und des Fahrpersonals gefährden sind von der Beförderung ausgeschlossen. Für die im Fahrzeug liegen gelassenen oder verloren gegangenen Gegenstände wird keine Haftung übernommen.
11. Die Bezahlung von Leistungen in der Personenbeförderung ist nach erbrachter Leistung fällig, entweder Bar, mit EC oder Kreditkarten oder auf Rechnung nach vorheriger Vereinbarung.
12. Der Kunde kann 12 Stunden vor der Personenbeförderung durch FZ Flughafentransfer zurücktreten. Der Kunde ist jedoch verpflichtet den Rücktritt schnellstmöglich FZ Flughafentransfer zu melden.
13. FZ Flughafentransfer ist verpflichtet, dem Kunden über Leistungs- und Preisänderungen sofort Mitteilung zu machen. Gegebenenfalls wird dem Kunden ein kostenloser Rücktritt angeboten.
14. Für den Fall, dass es zu einem Engpass kommt etwa durch kurzfristige Krankmeldung von Personal oder durch einen Fahrzeugdefekt, behält sich FZ Flughafentransfer die Möglichkeit vor, den Auftrag an Partnerunternehmen weiterzureichen, um den zugesagten Transfer nicht absagen zu müssen. In diesem Fall werden die Buchungsdaten an das entsprechende Partnerunternehmen weitergeleitet, damit dieses den Auftrag erbringen kann. An den vereinbarten Konditionen ändert sich dadurch nichts.
15. Der Kunde stimmt den Allgemeinen Geschäftsbedingungen des FZ Flughafentransfer mit Vertragsabschluss, wie oben beschrieben zu. Werden von diesen AGB abweichende Vereinbarungen getroffen, so gelten diese nur, wenn sie schriftlich vereinbart wurden. Mündliche Vereinbarungen sind nicht zulässig. Sollten einzelne Bestimmungen dieses Vertrages ganz oder teilweise unwirksam oder nichtig sein oder werden, so wird dadurch die Wirksamkeit des Vertrages im Übrigen nicht berührt. Die Parteien verpflichten sich, die unwirksame oder nichtige Bestimmung durch eine wirksame Bestimmung zu ersetzen, die dem gewollten wirtschaftlichen Zweck am nächsten kommt. Dasselbe gilt im Fall einer Lücke.